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Heute machten wir uns auf den Weg zu unserer letzten Reisestation – Las Vegas. Erst einmal wurde noch gut in Jack’s Cafe gefrühstückt, dann startete die Tour.

Eigentlich war sie aber total anders geplant, als sie dann verlief: wir wollten durchs Death Valley fahren. Aber die Natur machte uns einen Strich durch die Rechnung. Am vergangenen Wochenende hatte es dort Niederschlag gegeben, ca. 3,7cm in 3 Stunden. Klingt erstmal nicht viel, ist aber fast die gesamte Niederschlagsmenge, die im Death Valley durchschnittlich in einem Jahr fällt, und nur 0,3 mm unter der höchsten, hier je gemessenen Menge. Meteorologen sprechen von einem Jahrtausendereignis. Durch dieses wurde das Tal überflutet (ein sogenannter Flash Flood) und viele Straßen zerstört oder durch Schmutz unpassierbar gemacht. Das führte dazu, dass alle Straßen im gesamten Death Valley National Park geschlossen wurden, und man rechnet damit, sie frühestens in einer Woche wieder teilweise öffnen zu können. Damit war für uns die Route durch den Park natürlich unmöglich geworden.

Wir entschieden uns daher, nördlich vom Nationalpark die Sierra Nevada zu überqueren. Und dies hat sich gelohnt: anfangs steil und kurvig boten sich atemberaubende Anblicke, heute war mal wieder der Weg das Ziel. Zumindest hier. Bis auf über 2200 Meter führte uns die Straße, um dann den Blick auf ein weites Tal freizugeben. Wirklich lohnenswert.

In Beatty wurde eine kurze Pause eingelegt und den Temperaturen entsprechend ein Eis genossen. Dann ging es weiter, aber nach kurzer Zeit wartete die nächste Überraschung auf uns: eine Baustelle, mit teils einspuriger Verkehrsführung. An sich nichts Schlimmes, aber wir standen erstmal 15 Minuten, sahen dabei eine Menge Verkehr in die andere Richtung rollen, dann rollte es auf unserer Seite – aber nur für vielleicht 15 Fahrzeuge, dann standen wir wieder. Diesmal etwa eine halbe Stunde. Bei 38°C Außentemperatur. Wieder rollten eine Menge Fahrzeuge auf der Gegenseite vorbei, ehe es auch für uns endlich weiterging. Bis nach Las Vegas verlief die Fahrt dann unspektakulär, und auch unser Hotel hatten wir zügig gefunden.

Wir beschlossen dann, einen Spaziergang zum Strip zu unternehmen und gleich im Circus Circus Buffet essen zu gehen. Nur… Das Buffet hat dienstags und mittwochs geschlossen. Alles nicht mehr, wie es mal war – zur Zeit haben wohl nur ca. 10 Buffets in Las Vegas offen, und dies auch nicht jeden Tag rund um die Uhr. Über die Preise reden wir jetzt mal nicht… Also führte uns der Weg zu einem Denny’s, wo es zwar anfangs einige Anlaufprobleme gab, die der Kellner dann aber mit seiner absoluten Aufmerksamkeit wettmachte.

Zurück im Hotel erkundeten wir noch den Weg zum Pool, dann wurde der restliche Abend in Ruhe verbracht.

 

Frühstück
Frühstück

Griddle Combo - Waffle, Eggs, Bacon

Frühstück
Frühstück

Crispy Chicken Ranch Sandwich

Frühstück
Frühstück

Breakfast Combo Bacon

Auf der Fahrt
Auf der Fahrt

Aussicht am Highway 168 nördlich des Death Valley National Parks

Auf der Fahrt
Auf der Fahrt

Durch diese enge Straße mussten wir hindurch

Auf der Fahrt
Auf der Fahrt

Aussicht am Highway 168 nördlich des Death Valley National Parks

Auf der Fahrt
Auf der Fahrt

Aussicht am Highway 168 nördlich des Death Valley National Parks

Auf der Fahrt
Auf der Fahrt

Aussicht am Highway 168 nördlich des Death Valley National Parks

Auf der Fahrt
Auf der Fahrt

Aussicht am Highway 168 nördlich des Death Valley National Parks

Auf der Fahrt
Auf der Fahrt

Aussicht am Highway 168 nördlich des Death Valley National Parks

Auf der Fahrt
Auf der Fahrt

Auf dem Highway 95 bei Beatty, Wartezeit im Stau

Las Vegas
Las Vegas

Blick von unserem Hotelzimmer aus

Abendessen
Abendessen

Cali Club Sandwich

Abendessen
Abendessen

Sampler with Onion Rings, Mozarella Sticks, Fries